Collier de perle en ivoire

Clermont-Ferrand (63) - Musée Bargoin

© M.Veschambre, musée Bargoin, Clermont Auvergne Métropole

Fünfzehn röhrenförmige Perlen aus Elfenbein aus dem frühen Kaiserreich. Sie wurden in einem Brandgrab ausgegraben. Während der Spätantike erlebte die Produktion von Elfenbein einen beispiellosen Aufschwung. Die Aristokratie liebte dieses exotische Luxusgut, das man aus Afrika oder Indien importierte.

Ausstellungsort

Clermont-Ferrand (63) - Musée Bargoin
45, rue Ballainvilliers

63000 Clermont-Ferrand

Ortsname

Les Martres-d'Artière

Fundort

Les Quaires

Projektart

Fouille

Ausgrabungsjahr

2001

Wissenschaftlicher Leiter

REBISCOUL, André

Inventarnummer

D 2017.1.377

Bereich

Lebensalltag ➔ Schmuck
Grabkunst ➔ Mit dem Verstorbenen verbundene Möbel

Material

Organisch ➔ Elfenbein

Chronologischer Zeitraum

Gallo-Römische Zeit [- 50 / 476] ➔ Bas-Empire [235/ 476]

Abmessungen

d. 1 cm,

Merkblatt zum Operationsbericht

Lesen Sie die Anleitung

Zur Museumsdokumentation

Mehr erfahren

La galerie muséale bénéficie du soutien de la Fondation Gandur pour l'Art
Réalisé par idéesculture