Ein absichtlich mit der Spitze nach Norden vergrabenes und absichtlich in Z-Form gefaltetes Schwert zeugt von einer besonderen Zeremonie in der mithritischen Liturgie. Es könnte für Tieropfer verwendet worden sein. Dieser orientalische Typ verbreitete sich in der weströmischen Welt gegen Ende des 2.
O. de Peretti, Un sanctuaire dédié à Mithra dans la colonie romaine de Mariana (Lucciana, Haute-Corse), in " Le mystère Mithra. Plongée au cœur d'un culte romain", catalogue d'exposition