Revêtement de sol

Mâcon (71) - Musée des Ursulines

© Benoît Mahuet, musée des Ursulines, Mâcon

ErdeErde ist in ihrer rohen und gebrannten Form ein nahezu unerschöpflicher Rohstoff. Erde ist leicht zu gewinnen und kostengünstig zu verarbeiten, sie ist eine ausgezeichnete Wärmedämmung und hat eine gute Druckfestigkeit. Im Gegensatz zu Steinplatten - die vor allem in stark befahrenen Bereichen (Straßen, öffentliche Plätze) eingesetzt werden - ermöglichten Böden aus Terrakotta sowohl eine kostengünstige Verlegung als auch eine dekorative Bearbeitung sowie eine wirksame Abdichtung der Oberflächen. Aufgrund der höheren Abnutzung und Zerbrechlichkeit wurden die Pflastersteine jedoch häufiger hochkant im Fischgrätmuster verlegt, um eine gute Verkeilung zu gewährleisten..
kleine geformte Ziegel, Ende des 1. Jahrhunderts v. Chr. - Anfang des 1. Jahrhunderts n. Chr.

Ausstellungsort

Mâcon (71) - Musée des Ursulines
5, rue des Ursulines
Ancien couvent des Ursulines
71000 Mâcon

Ortsname

Mâcon

Fundort

Place des carmélites

Projektart

Fouille

Ausgrabungsjahr

2000

Wissenschaftlicher Leiter

REMY, Anne-Claude

Inventarnummer

0018

Bereich

Architektur ➔ Baumaterial

Material

Terrakotta ➔ Architektonisch

Chronologischer Zeitraum

Frühgeschichte [- 2200 / - 50] ➔ Eisenzeit [- 800/ - 50] ➔ Zweite Eisenzeit [- 480/ - 50]

Datierung des Gegenstands

450 av. J.-C. – 50 av. J.-C.

Abmessungen

H. 5 cm, L. 8 cm, P. 2 cm,

La galerie muséale bénéficie du soutien de la Fondation Gandur pour l'Art
Réalisé par idéesculture